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Neue Einblicke in die Forschung:

Wie Laif 900 in die Pathomechanismen der Depression eingreift. 

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Wie finde ich den passenden Wirkstoff?

Antidepressiva: wie finde ich den passenden Wirkstoff?

Bei der Bandbreite der verfügbaren antidepressiven Wirkstoffe kann man im Praxisalltag schnell den Überblick verlieren. Der Psychiater Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz gibt in einer CME-zertifizierten Fortbildung Orientierung. Seine wichtigsten Tipps, wie Sie bei der Wirkstoffauswahl zielgerichtet vorgehen, finden Sie hier zusammengefasst.

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Alarmierend: 20 Monate bis sich Menschen Hilfe suchen

Alarmierend: 20 Monate bis sich Menschen Hilfe suchen

Als besorgniserregend ordnet Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl, Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, die Ergebnisse des Deutschland Barometer Depression 2022 ein. Welche Erkenntnisse der Befragung für Sie wichtig sind.

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Worauf es bei Johanniskraut-Präparaten ankommt

S3-Leitlinie: Worauf es bei Johanniskrautpräparaten ankommt

Johanniskrauthaltige Produkte sind einerseits freiverkäuflich in der Drogerie erhältlich. Andererseits gibt es Präparate, die als Arzneimittel zugelassen sind und der Verschreibungspflicht unterliegen. Die im Oktober 2022 aktualisierte S3-Leitlinie „Unipolare Depression“ hat jetzt präzisiert, warum diese Unterscheidung für die Behandlung mittelgradiger Episoden so wichtig ist.

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Antidepressiva: Interaktionspotential richtig einschätzen

Antidepressiva: Interaktionspotenzial richtig einschätzen

Unter den Antidepressiva gibt es praktisch keinen Wirkstoff ohne Interaktionspotenzial. Doch es ist v. a. Johanniskraut-Extrakt, der in diesem Zusammenhang oft als besonders bedenklich eingestuft wird. Zu Recht? Wir klären über Vorurteile auf und geben Ihnen eine kompakte Interaktions-Übersicht für den Praxisalltag an die Hand.

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Falsche Hoffnung oder lohnender Therapieansatz?

Nahrungsergänzungsmittel: Hoffnung oder Therapieansatz?

Fast die Hälfte der Deutschen greift einer Forsa-Umfrage zufolge zu Nahrungsergänzungsmitteln. Mit Wirksamkeits- oder Präventionsversprechen bei diversen Leiden werden Verbraucher jedoch oft in die Irre geführt und Mangelzustände suggeriert, wo keine sind. Auch gegen Depressionen sollen verschiedene Supplemente helfen oder gar davor schützen. Was ist dran?

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Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche 2 Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

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Meta-Analyse zu Johanniskraut

Meta-Analyse zu Johanniskraut

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert.1 Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche 3 Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

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DAK-Report 2022: Alarmierende Zahlen zur psychischen Gesundheit

DAK-Report 2022: Alarmierende Zahlen zur psychischen Gesundheit

Der aktuelle Psychreport der DAK-Gesundheit zeigt einen neuen Höchststand an Arbeitsausfällen durch psychische Erkrankungen für das Jahr 2021. Von 2011 bis 2021 stieg die Zahl der Fehltage bedingt durch psychische Erkrankungen um 41 %. Depressionen waren die häufigste Einzeldiagnose, die zu Arbeitsunfähigkeit führten.1

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Medikamenteneinnahme im Sommer

Medikamenteneinnahme im Sommer

Fast die Hälfte der jährlich in Deutschland erstatteten Arzneimittelpackungen enthalten in der Fachinformation Angaben zu einer potentiellen Photosensibilität.1 Sollte der Sommer für Patientinnen und Patienten unter Pharmakotherapie also besser ausfallen? Lesen Sie hier, wie hoch das mögliche Risiko wirklich ist.

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Depression oder Angststörung?

Depression oder Angststörung?

Typisch für Depressionen ist unter anderem, dass Negatives deutlicher wahrgenommen wird – so auch Angst und Situationen, die Mut erfordern. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Angstgefühle bei depressiven Personen häufig Teil der Symptomatik sind.1 Wichtige Unterscheidungsmerkmale zu Angststörungen und wie Sie ängstliche Depressionspatientinnen- und patienten behandeln können.

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Antidepressiva: Risiko von Absetzsymptomen?

Antidepressiva: Risiko von Absetzsymptomen?

Nach dem Absetzen einer antidepressiven Medikation muss mit Absetzsymptomen gerechnet werden, die auf einer physiologischen Anpassung des Körpers an die Pharmakotherapie beruhen.1 Erfahren Sie hier, wie das Risiko minimiert werden kann, welche Medikamente tendenziell zu stärkeren Absetzsymptomen führen und wie man Letztere von einem Rezidiv unterscheiden kann.

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Antidepressiva & Antikoagulantien: Welche Kombination geht, welche nicht?

Antidepressiva & Antikoagulantien: Welche Kombination geht, welche nicht?

Die Verordnungen oraler Antikoagulantien – v. a. neuer, direkter oraler Antikoagulantien (NOAK/DOAK) – nimmt stetig zu. Zugleich steigt der Absatz von Antidepressiva immer weiter. Das Dilemma: Bestehen Depressionen zusammen mit Erkrankungen, die eine Antikoagulation erfordern, kann die notwendige Ko-Medikation zu gefährlichen Arzneimittel-Interaktionen führen. Bei welchen Kombinationen ist Vorsicht geboten?

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Mit Vitamin D gegen Depressionen?

Mit Vitamin D gegen Depressionen?

Zahlreiche Erkrankungen werden mit einem Vitamin-D-Mangel assoziiert – darunter Depressionen. Aber heißt das auch, dass eine Therapieergänzung mit Vitamin D bei Depressionen sinnvoll ist? 3 Fragen & Antworten für die Praxis.

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Depressionen bei Herzpatienten

Depressionen bei Herzpatienten

Etwa 15 % der Patienten mit einer chronischen Herzerkrankung weisen auch eine depressive Symptomatik auf. Das Sterberisiko nach einem Myokardinfarkt ist bei Patienten mit Depressionen um das 4-fache erhöht. Das Dilemma: Viele Antidepressiva sind für Herzpatienten ungeeignet. Bei welchen Medikamenten ist Vorsicht geboten?

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Depressionen wirksam behandeln

Depressionen wirksam behandeln

Viele Depression-Patienten wünschen sich eine Psychotherapie. Dem Behandlungswunsch nachzugehen, ist ein wesentlicher Baustein der Behandlung – doch aufgrund der Versorgungssituation nicht immer möglich. Wann sind Antidepressiva eine Alternative? Und ist ein Verfahren tatsächlich „besser“? Eine leitlinien- und studienbasierte Entscheidungshilfe.

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Wirklatenz von Antidepressiva: Was ist noch “normal”?

Wirklatenz von Antidepressiva: Was ist noch “normal”?

Wird eine Depression mit Antidepressiva behandelt, dauert es in der Regel seine Zeit, bis die Wirkung eintritt. Aber wie lange sollte man abwarten? Und gibt es Unterschiede zwischen pflanzlichen und synthetischen Wirkstoffen? Die Antworten hier kompakt zusammengefasst.

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Gewichtszunahme unter Antidepressiva

Gewichtszunahme unter Antidepressiva

Eine Gewichtszunahme unter Antidepressiva kann mitunter so schwer wiegen, dass Betroffene die Therapie eigenmächtig abbrechen und damit den Behandlungserfolg gefährden. Wirkstoffe & Mechanismen im Überblick.

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Depression bei Diabetes, Tinnitus & KHK

Depression bei Diabetes, Tinnitus & KHK

Schon im 17. Jahrhundert wusste man um den Zusammenhang zwischen Diabetes und Depression. Aber Hand aufs Herz: Denken Sie immer an die regelmäßige Blutzuckerkontrolle bei Ihren Depressions-Patienten? Über unglückliche Kombinationen und was Sie bei deren Behandlung beachten sollten.

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Depressiv bedingte Schlafstörungen

Depressiv bedingte Schlafstörungen

Schlafstörungen sind ein Kardinalsymptom der Depression und lösen oft einen Teufelskreis aus Müdigkeit, längeren Bettzeiten und gestörten Schlaf-Wach-Rhythmen aus. Das sind Ihre Therapieoptionen.

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Option bei mittelschwerer Depression

Option bei mittelschwerer Depression

Corona-Lockdown in der dunklen Jahreszeit: Studien verzeichnen bereits eine Zunahme depressiver Erkrankungen. Wird eine Depression behandlungsbedürftig, kann hochdosierter Johanniskraut-Extrakt (Laif®900) eine Option sein. Was er kann, wie er wirkt und was für die Verordnung wichtig ist. 

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Johanniskrautextrakt Pathomechanismen

Johanniskrautextrakt Pathomechanismen

„Wie es wirkt ist bislang unklar.“, „Vermutlich beruht die Wirkung auf...“: Solche und ähnliche Formulierungen begegnen einem immer wieder, wenn es um die Wirkweise von Johanniskraut geht. Dabei sind die zentralen Mechanismen sehr wohl erforscht. Ein aktueller Review zeigt, wie der Pflanzenextrakt ganz wesentlich in die Pathologie einer Depression eingreifen kann.1

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Schlüsselsignale Depression

Schlüsselsignale Depression

„In der Hausarztpraxis Depressionen zu erkennen, ist extrem schwierig", so Professor Jochen Gensichen, Mitautor der S3-Leitlinie „Unipolare Depression“ in einem Interview mit der Ärztezeitung.1 Denn eine typische depressive Symptomatik ist oft nicht vordergründig erkennbar. Sprache, Symptome, versteckte Botschaften – wie Sie Depressionen entschlüsseln.

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Nie wieder Sex

Nie wieder Sex

Sexuelle Funktionsstörungen treten unter der Behandlung mit SSRI und SNRI sehr häufig auf und können auch nach Absetzen der Medikation fortbestehen. Seit 2006 haben sich Fallberichte dazu gehäuft, doch erst 2019 hat die EMA eine Warnhinweispflicht angeordnet1 – für viele Betroffene zu spät. Über ein Tabuthema.

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Neue Einblicke in die Forschung

Neue Einblicke in die Forschung

Wie Laif 900 in die Pathomechanismen der Depression eingreift.

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Depressionen im Lockdown: Zeit, zu handeln

Depressionen im Lockdown: Zeit, zu handeln

2020 hat viele von uns an ihre Belastungsgrenze gebracht – einige sogar darüber hinaus. Je länger die Corona-Pandemie andauerte, desto stärker rückten auch die Folgen für die Psyche ins Zentrum der Diskussionen. Öffentlich darüber zu sprechen, war ein erster wichtiger Schritt. Jetzt gilt es aber auch, die Patienten in der Praxis gezielt zu erkennen und zu behandeln.

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Corona Stress

Stress: Modewort, Überlebensfaktor, Krankmacher?

Stress als Statussymbol: Nur wer ständig viel um die Ohren hat, beruflich wie privat, gilt als erfolgreich und unentbehrlich. Die Realität ist aber eine andere: Mehr als 60 % der Deutschen fühlen sich überlastet, stressbedingte Fehlzeiten und Krankschreibungen nehmen zu. Über die Stressoren unserer Zeit und die gesundheitlichen Folgen von chronischem Stress.

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chronische Überlastung

So kann chronische Überlastung zu Depressionen führen

Was uns in der Steinzeit vor dem Angriff des Säbelzahntigers gerettet hat, kann heutzutage der Auslöser von Depressionen sein. Denn ist der Kortisolspiegel beispielsweise durch chronische Überlastung und Stress dauerhaft erhöht, kann eine Dysregulation der physiologischen Stressantwort und schließlich auch eine Depression die Folge sein. Wir zeigen, warum das heute für die Behandlung von Depressionen eine Rolle spielen kann.

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Wie hat sich die Versorgung psychisch Kranker entwickelt?

Wie hat sich die Versorgung psychisch Kranker entwickelt?

Immer mehr Daten bestätigen: Depressionen und andere psychische Erkrankungen haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie verstärkt bzw. treten häufiger auf. Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, teilt hier seine Erfahrungen zur Versorgung dieser Patienten während der Krise.

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Arzneimittel Depressionen

Wenn Arzneimittel Depressionen auslösen

Über 200 Arzneimittel führen Depressionen als mögliche unerwünschte Wirkung in ihren Fachinformationen auf. Darunter sind auch häufig verordnete Medikamente wie β-Blocker, Schmerzmittel und Kontrazeptiva. Doch wie oft sind diese Arzneimittel tatsächlich Auslöser einer Depression? Ein Überblick über Zahlen und Risikofaktoren.

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Winterblues

Winterblues oder Depression?

„Am liebsten würde ich morgens einfach liegen bleiben…“ - Momente der Antriebslosigkeit und kurze Stimmungstiefs während der dunklen Jahreszeit kennt vermutlich jeder. Leidet die Psyche jedoch über mehrere Wochen, kann auch eine saisonal-abhängige Depression dahinterstecken. Die wahrscheinlichste Erklärung dafür: Lichtmangel erhöht die Ausschüttung des schläfrig machenden Nervenbotenstoffes Melatonin und inaktiviert den Stimmungsaufheller Serotonin. Lesen Sie hier, bei welchen Anzeichen Sie handeln sollten und was Sie tun können, wenn es Sie selbst trifft.

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Papierflieger

Hochdosierter Johanniskrautextrakt: So stark wie Citalopram?

Trotz eindeutiger Studienlage und Leitlinienempfehlung bei leichten und mittelschweren Depressionen wird die Wirkpotenz von hochdosiertem Johanniskrautextrakt noch immer unterschätzt. Laif®900 hat sich im klinischen Direktvergleich mit Citalopram bei Patienten mit mittelschwerer Depression als therapeutisch gleichwertig erwiesen – und überzeugte zudem durch eine deutlich bessere Verträglichkeit. Hier geht´s zu den Fakten.

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Frauenkopf von hinten

Psychische Folgen der Coronavirus-Pandemie

Medizinische und politische Entscheidungen standen zu Beginn der Corona-Krise klar im Fokus. Je länger die Pandemie weltweit andauert und je drastischer die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus werden, desto mehr treten nun auch die psychischen Folgen dieser Ausnahmesituation in den Vordergrund. Auch für Menschen mit Depressionen ist diese Zeit eine große Herausforderung. Wie Sie Ihren Patienten helfen und gleichzeitig Ihren veränderten Arbeitsalltag besser bewältigen können, lesen Sie hier.

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Sexuelle Funktionsstörung

Sexuelle Funktionsstörung: Warnhinweispflicht für SSRIs und SNRIs

Eine sexuelle Dysfunktion tritt unter der Behandlung mit Antidepressiva sehr häufig auf und kann auch nach Absetzen der Medikation fortbestehen. Da dies Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Compliance und letztendlich auch auf die Prognose des Patienten haben kann, hat die EMA (European Medicines Agency) nun eine entsprechende Warnhinweispflicht für die Therapie mit SSRIs und SNRIs angeordnet. Eine Option bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Depression kann der Einsatz von hochdosiertem Johanniskraut-Trockenextrakt (Bsp. Laif®900) sein.

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im Gespräch

Depression: So begegnen Sie den Vorurteilen Ihrer Patienten

„Antidepressiva machen abhängig, dick und führen zur sexuellen Dysfunktion“ – Depressionen und deren Behandlung sind bei vielen Patienten nach wie vor mit Missverständnissen und Ängsten behaftet. Was wirklich dran ist an einigen gängigen Überzeugungen und mit welchen Argumenten Sie falschen Annahmen begegnen können, lesen Sie hier.

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Emoticon Würfel

Therapieerfolg stabilisieren – Rückfall verhindern

Eine Depression ist eine episodische Erkrankung, die mit einem hohen Rückfallrisiko verbunden ist. Wer einmal unter einer Depression leidet, wird mit 50%iger Wahrscheinlichkeit auch ein zweites Mal davon betroffen sein. Erfahren Sie hier, welche Faktoren das Auftreten eines Rezidivs begünstigen und mit welchen Strategien Sie einem Rückfall bei Ihren Patienten vorbeugen können.

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depressives Kind

Depression: Wenn Kinder nicht mehr leben wollen

Während des Lockdowns haben Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen stark zugenommen – so eine aktuelle Studie. Auch unabhängig von der Pandemie kann die Trennung der Eltern oder ein Todesfall in der Familie eine Depression auslösen. Lesen Sie hier bei welchen Symptomen Sie bei Ihren kleinen Patientinnen und Patienten genauer hinschauen sollten.

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Depressionen behandeln

Laif®900 – Depressionen behandeln. Natürlich.

Immer mehr Betroffene wünschen sich eine pflanzliche Therapie zur Behandlung ihrer Depression. Jedoch bekommen nur 26% der Patienten ein pflanzliches Antidepressivum verordnet1. Mit Laif®900 steht Ihnen zur Behandlung der leichten und mittelschweren Depression ein verschreibungspflichtiges pflanzliches Antidepressivum zur Verfügung, mit dem Sie leitliniengerecht therapieren können - auf dem Wirkniveau von 20 mg Citalopram.

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Mikroskop

Johanniskraut: Weiterer Wirkmechanismus entschlüsselt

Stellen Sie sich vor, Sie könnten einen Medizinball auf dem Mond sehen. Mit einer innovativen Methode ist es möglich zu zeigen, wie hochdosierter Johanniskraut-Extrakt auf molekularer Ebene wirkt: Neben der Wiederaufnahmehemmung essentieller Botenstoffe führt Johanniskraut auch zu einer autonomen Downregulation der β1-adrenergen Rezeptoren. Die Forschungsergebnisse im Überblick.

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spezifisches Wirkprinzip

Johanniskraut: breiter Ansatz – spezifisches Wirkprinzip

Für die Therapie leichter und mittelschwerer depressiver Erkrankungen steht heute eine Fülle von Präparaten zur Verfügung. Unter den modernen Antidepressiva hemmt jedoch nur Johanniskraut die Wiederaufnahme aller drei essenziellen Botenstoffe. Zusätzlich konnte mit einer für den Chemie-Nobelpreis prämierten Methode an lebenden Nervenzellen ein sehr spezifisches und bedeutsames Wirkprinzip gezeigt werden. Hier geht es zur Übersicht in Text, Bild und Film.

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Hochdosiertes Johanniskraut: Wirksamkeit im Praxisalltag bestätigt

Johanniskrautextrakt: Praxisalltag bestätigt Wirksamkeit

Patienten fragen immer häufiger nach pflanzlichen Medikamenten. Bei der Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen können hochdosierte Johanniskrautpräparate mit chemischen Substanzen mithalten. Eine Versorgungsforschungsstudie hat bereits die Wirksamkeit im Vergleich mit den häufig verordneten SSRI bestätigt. Als Vorteile erwiesen sich zudem die überlegene Verträglichkeit des hochdosierten Johanniskrautextraktes sowie eine gesteigerte Patienten-Compliance während der Therapie.

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Sprechblasen

Faktencheck: Johanniskraut-Extrakt vs. Citalopram vs. Placebo

Depressions-Patienten fragen immer häufiger nach phytotherapeutischen Therapiealternativen. Zur Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen stellt hochdosierter Johanniskraut-Extrakt eine Behandlungsoption dar. Kann die pflanzliche Alternative in puncto Wirksamkeit, Verträglichkeit und Compliance mit gängigen chemisch-synthetischen Antidepressiva wie Citalopram mithalten? Eine klinische Vergleichsstudie liefert erstaunliche Erkenntnisse.

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Zahlen und Fakten Teaser

Die Depression: Zahlen, Daten & Fakten

Ein Blick ins Wartezimmer eines Hausarztes zeigt: Jeder Fünfte erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Depression. Zukünftig wird es immer mehr Menschen treffen. Zeit für einen Faktencheck: Sind Frauen stärker von Depressionen betroffen? Was sind die von Patienten hauptsächlich genannten Symptome? Wo liegen die Herausforderungen im Arztalltag? Wie verhält es sich mit der Verordnung von pflanzlichen Antidepressiva? Hier geht es zu den Zahlen und Hintergründen.

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Teaserbild: Krankheit mit vielen Fragen - Eierkartons

Depression: Eine Krankheit mit vielen Fragen

Jeder 10. Patient in einer Hausarztpraxis leidet unter einer behandlungsbedürftigen Depression. Weil Patienten allerdings eher aufgrund körperlicher Symptome vorstellig werden, bleibt die zugrundeliegende Depression oft unerkannt. Die Herausforderung im Praxisalltag: mögliche psychische Ursachen organischer Beschwerden aufzudecken. Mit diesen praktischen Tipps gelingt es Ihnen, leichte bis mittelschwere depressive Episoden schnell zu erkennen und leitlinienkonform zu behandeln.

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Ausgebrannte Streichhölzer

Praxisalltag: Ärzte am Ende ihrer Kräfte?

Volle Wartezimmer, begrenzte Behandlungszeiten, Ruf- und Bereitschaftsdienste: Der Zeitdruck und die Arbeitsbelastung im Arztberuf sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Ärzte zählen zu den mit am stärksten vom Burnout-Syndrom betroffenen Berufsgruppen. Gleichzeitig bleiben Symptome einer Erschöpfung, eines Burnouts oder gar einer Depression bei ihnen oft eine lange Zeit unentdeckt. Sind Sie selbst gefährdet? Auf diese Anzeichen sollten Sie achten.

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Pillen, Medikamente

Antidepressiva bei kardiovaskulären Erkrankungen

Eine Depression gilt einerseits als Risikofaktor für die Entwicklung einer koronaren Herzerkrankung. Andererseits zeigen vaskulär Kranke ein erhöhtes Risiko, eine Depression zu entwickeln. Das Dilemma: Viele Antidepressiva sind für Herzpatienten ungeeignet. Bei welchen Medikamenten ist Vorsicht geboten und gibt es verträgliche Alternativen? Die Antwort finden Sie hier.

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Checkliste

Depression: 3 zentrale Fragen im Rahmen der Therapie

Mit der Diagnose „Depression“ kommen nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch bei ihren Behandlern zahlreiche Themen auf – von der Therapiewahl übers Monitoring bis hin zum Ansprechen auf die Behandlung. Hier finden Sie einige Grundsätze der leitliniengerechten Depressions-Behandlung zusammengefasst.

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Laif® 900. Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält Johanniskraut-Trockenextrakt (3-6:1) 900 mg (Auszugsmittel: Ethanol 80 % (V/V)). Sonstige Bestandteile: Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Hyprolose (Substitutionsgrad: 3,4-4,1), Hypromellose, Macrogol 4000, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], mikrokristalline Cellulose, mittelkettige Triglyceride, Riboflavin, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid, vorverkleisterte Stärke (Mais). Anwendungsgebiet: Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von leichten bis mittelschweren depressiven Episoden (gemäß ICD-10). Gegenanzeigen: Allergie gegen Johanniskraut oder einen der sonstigen Bestandteile. Wenn Sie an Erkrankungen leiden oder sich einer Behandlung unterziehen, die eine Überempfindlichkeit der Haut gegenüber Licht zur Folge haben (z. B. Hautporphyrie, PUVA). Gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln mit einem der folgenden Wirkstoffe bzw. einen Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen: Immunsuppressiva: Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus; Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS: Indinavir, Amprenavir, Fosamprenavir oder andere Proteasehemmer, Nevirapin; Zytostatika: Imatinib, Irinotecan. Hinweis: Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht anwenden, da für diese Patientengruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Allergische Hautreaktionen; Magen-Darm-Beschwerden; Müdigkeit oder Unruhe. Vor allem bei hellhäutigen Personen: durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber intensiver UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium): Missempfindungen (Kribbeln, Schmerz- und Kälteempfindlichkeit, Brennen) und Rötung der bestrahlten Hautareale (Photosensibilisierung). Die Häufigkeit ist nicht bekannt. Unter Umständen kann sich der Urin intensiver gelb färben. Dies ist auf den natürlichen Farbstoff Riboflavin (Vitamin B2) der Tablettenhülle zurückzuführen und somit unbedenklich. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Zulassungsnummer: 52912.00.00. Stand der Information: 09/2020. Bayer Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.